CDU Enger zu Gast im Generationen-Treff

In den Räumen des GTE (Generationen-Treff-Enger) wurde politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern das Projekt „Aufbau von sozialen Netzwerken im ländlichen Raum“ dargelegt. Eingeladen dazu hatte der CDU-Stadtverbandsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Frank Jaksties. Bereits vor über 17 Jahren hatte Günter Niermann versucht, politische Unterstützung in der Kommune und dem Land NRW zu finden. Diese fühlten sich motiviert, das Ehrenamt zu fördern.

Aber auch weitere Sponsoren konnten für die Idee des Generationen-Treffs begeistert werden. Jahr für Jahr wurde ehrenamtlich gearbeitet und die Aktivitäten weiter ausgebaut. Heute gibt es laut Angaben des Vorsitzenden Günter Niermann in Enger 150-160 Veranstaltungen pro Jahr. Der Erfolg dieses Projektes schallt weit über die Grenzen von Enger und Herford hinaus. 

Sogar in Wien wurde dieses Projekt vorgestellt. „So ein bürgerschaftliches Engagement in unserer Widukindstadt Enger ist vorbildlich und beeindruckend!“ lobte Frank Jaksties den Vorsitzenden und seine Mitstreiter des GTE. Der Dank ging aber nicht nur an eine Person sondern an das gesamte Team. Auf die Frage, woher die Motivation für das ehrenamtliche Engagement komme, erklärte Günter Niermann: „Im Alter gebraucht werden, sich mit Rat und Tat in die Gesellschaft einbringen, versetzt Menschen in Dankbarkeit und Freude.

Die Menschen haben so Anteil an der Gesellschaft – sie wollen etwas leisten“. Ein weiterer großer Gewinn für die Gesellschaft ist, Menschen aus der Isolation zu holen. Das bringt Anerkennung und erzeugt große Freude bei den Einzelnen. Frank Jaksties bedankt sich abschließend für diesen sehr aufschlussreichen und beeindruckenden Vortrag über die Arbeit des GTE und wünschte allen Beteiligten auch weiterhin viel Kraft und Motivation für diese beispielhafte Arbeit.